Bundesbahn Startset in TT von Tillig 01443.

Bearbeitet August 2024. Die Baugröße TT 1:120 ist genau richtig für diejenigen, denen N zu klein und H0 zu groß ist. Am Niederrhein (1:120 cm) und zeitgleich in den USA (1:10 inches) erfunden etablierte sich die Bezeichnung „Table Top“. Aktuell bieten Tillig und Roco Startsets in TT an.

In den letzten 25 Jahren wurde eine beachtliche Auswahl an Bundesbahn-Modellen für TT entwickelt, die qualitativ gut mit H0- und vor allem N-Fahrzeugen mithalten können. Allerdings sind diese DB-Modelle oft nur für kurze Zeit im Sortiment (Ausnahme: Piko), und ihre Auflage ist im Vergleich zu anderen Baugrößen verschwindend klein, sodass man sich meistens mit dem Kauf beeilen müsste, sofern man den Unsinn mitmachen möchte.

Als bestimmende Anbieter für Bundesbahn-Fahrzeuge gibt es aktuell die vier Marken Kres, Piko, Roco und Tillig. Dazu kam der Anbieter PSK für interessante Güterwaggons. Hornby entwickelt unter dem Label Arnold hin und wieder TT-Fahrzeuge (anstelle die TT Fahrzeuge insgesamt unter ‚Hornby‘ zu vermarkten, seltsam sind sie…), darunter eher zufällig mal Bundesbahn-Varianten.

Häuser-Bausätze gibt es in überschaubarer Anzahl in exakter Qualität von Auhagen, wobei man aufpassen sollte: Deren Bausätze im Misch-Maßstab H0/TT aus „DDR“ Zeiten sind zwar wenig empfehlenswert, erfreuen sich in den gar nicht so neuen Bundesländern aber nach wie vor großer Beliebtheit. Wer Fallers AMS Häuser mag (so, wie ich), kann die meisten davon prima für die TT Bahn einsetzen. Figuren liefern Preiser und NOCH. Nur Auto-Modelle nach westeuropäischen Vorbildern sind wirklich selten bis gar nicht vorhanden. Witzig: manche TT Bahner verwenden die Auto-Modelle aus den allerersten Überraschungs-Eiern, die waren nämlich recht genau im TT-Maßstab. Und übrigens Nachbauten von Wiking-Modellen, also, nett war das damals nicht…

Zuwenig Bundesbahn? Von wegen.

Man findet auf jeden Fall genug Material, um eine Anlage mit typischen Bundesbahn-Attributen aufzubauen, nur die Tiefe an Auswahl von H0 oder N ist noch lange nicht erreicht. Wer sich aber auf Stammtisch-Niveau über vorgeblich mangelnde Auswahl beschwert, der sollte erstmal checken, was es seit dem Jahr 2000 tatsächlich alles zu kaufen gab und gibt – sofern man diese Artikel mit Glück findet ist man erstmal gut ausgelastet.

Eine ganze Reihe von Modelle sind wirklich gut gelungen; Kühns Kasten-Loks der BR 110, 110.3 und 140 sind prima, die 103 sowieso, und auch die V60 ist ein Schmuckstück (für das wie auch in N üblich platzende Zahnrad gibt es Ersatz), Tilligs Reisezugwagen der Bundesbahn sind okay, deren V200 grausam schlecht. (Was sollen die Zebra-Streifen auf dem Dach?!)

Das umfangreichste Portfolio an Lokomotiven und Waggons bietet Tillig an, von der V200 über die Dampfloks der 001 und 050 bis hin zum 1962er Rheingold und seit diesem Jahr dreiachsigen Umbauwagen ist viel dabei. Eilzugwagen, D-Zug Wagen, Silberlinge, Schürzenwagen, und die Güterwaggons lassen sich hier nicht alle sinnvoll aufzählen.

Piko steuert den Diesel-Rangierer 290 bei, und derzeit wird ein Bundesbahn-Kraftprotz ausgeliefert, die BR150. Wie typisch für Piko gibt es inzwischen Varianten in blau/elfenbein und grün- hier sogar mit Einfach-Lampen und silbernem Dach. Ob Piko weitere Lokomotiven der Reihen E41 etc. vorbereitet hat?

Kres bietet den Bundesbahn-Schienenbus 798 und den gläsernen Zug 491.

Gleise gibt es in robuster Qualität und beachtlicher Auswahl von Tillig, optisch feiner aber in kleinerer Auswahl gibt es ein Sortiment bei Roco.

Tillig TT Gleise:

https://www.tillig.com/Modellgleissysteme.html

https://www.tillig.com/Bettungsgleissysteme.html

Roco TT Gleise:

https://www.roco.cc/rde/produkte/gleise/tt-gleise.html?verfuegbarkeit_status=41%2C42%2C43%2C45

Was kann nerven?

Doppelentwicklungen gibt es auch in TT, die BR 38 von Roco und Tillig, die Bügelfalte 110.3 von Kühn und Tillig, die Silberlinge von Kühn und Tillig (Kühns Schuld war das übrigens jeweils nicht.) und den modernen Eurorunner von Kühn und Piko. So findet aber jeder etwas, das ihm eben besonders gut gefällt. Nur, diese kleinlichen Ego-Trips sollten die Leute so langsam mal sein lassen, das ist schon peinlich.

Manchmal entsprechen die TT-Modelle in der Konzeption nicht dem, was man aus anderen Baugrößen gewohnt ist. Sowohl in der Denke, aber auch in der Umsetzung findet man gewisse Schrullen, aber: Irgendwas ist immer.

Tilligs Startset für Bundesbahner 01443.

So beginnt man gerne: Die schöne Diesellok zieht zwei Silberlinge; die Epoche 4 ist derzeit sehr beliebt. Der Waggon war übrigens mit einem Handgriff wieder zusammengeklippst. 😉

Fans der Bundesbahn finden einen soliden Einstieg in die Baugöße TT mit Tilligs Startset 01443. Eine Diesellok der BR 212 zieht oder schiebt zwei Silberlinge mit passendem blauen Rahmen.

Warum Tillig dazu keine Steuerwagen anbietet wissen sie nur selbst: Mit blauem Rahmen hatte Tillig diverse Varianten im Programm, den Karlsruher Kopf mit Führerstand in blau/elfenbein (13844) und orangefarbener Nase (13840) sowie den Hasenkasten (13831). Sollten sie mal wieder auflegen.

Recht komfortabel: Sowohl Lok als auch Steuerwagen besitzen jeweils sechspolige Schnittstellen für Digital-Decoder. Empfehlenswert sind diese Decoder von Doehler & Haass:

Gefahren wird auf einem etwas zu kompakten Gleis-Oval mit einem originell gestalteten, analogen Fahrgerät. Die Weiche im Set besitzt einen elektrischen Antrieb, das ist eine gute Idee, denn zusätzliche gerade Gleise kauft man gerne und ohne gedanklichen Aufwand, aber wegen der Weichenantriebe stellen sich viele Modellbahner anfangs schon irgendwie an.

So aber ist direkt einer dabei, und wer sich als Ergänzung ein Digitalsystem kauft kann einen günstigen Weichendecoder anschließen: Augenblicklich lässt sich die Weiche über ein modernes, Digital-Steuergerät schalten.

Tillig hat seine TT-Gleise überarbeitet: Die Weiche besitzt nun ein Herzstück aus Metall.

Außerdem liegen im Karton ein etwas plünniger Eingleiser und ein Kasten-Dieselfahrzeug nach Vorbild ‚Matador‘. Wenn ich das richtig verstanden habe, wurden dessen Vorbilder in Hamburg-Harburg gebaut, und Tillig hat davon schon viele bunte Varianten produziert. Mehr dazu hier: 👇🏻

👉🏻 https://de.wikipedia.org/wiki/Vidal_%26_Sohn_Tempo-Werk

👉🏻 http://www.hanomag-kurier.de/tempo91.html

Produkt- Qualität

Auf den ersten Blick wird klar, dass sich Tillig an H0 Modellen von Roco orientiert hat. Die konstruktiven Ähnlichkeiten sind unübersehbar. Aber, wie ein deutscher Komponist & Produzent (und womöglich sogar Sänger! ☺️) sagte: „Lieber gut abgeschrieben als scheisse selber komponiert!“ Nunja.

Lok und Waggons sind fein gestaltet und sauber lackiert. Beheimatet sind alle drei Fahrzeuge in Köln, Nippes und Deutzerfeld. Aus dem Karton heraus sind sie voll einsatzfähig und bereiten viel Spaß. Die Lok könnte etwas schwerer sein. Ihr Lichtwechsel ist gut zu sehen, die vier LED leuchten schön hell. Leider lassen sie sich später digital nicht separat ansteuern, und so strahlt die Lok ihre Waggons an. Vielleicht kriege ich jemanden dazu, eine Austausch-Platine zu machen…

Es versteht derjenige etwas von Farbe, der…

…’beige‘ von ‚elfenbein‘ unterscheiden kann. Tilligs 212 wurde offenbar wortwörtlich ‚ozeanblau‘ und ‚beige‘ lackiert. Dabei müsste sie ‚elfenbein‘ sein. 1974 kam ‚beige‘ nur ein paar Monate lang zum Einsatz, danach wurde ‚elfenbein‘ verwendet. Der Name aber war in der Welt, und seitdem nennen Generationen von Modellbahnern dieses Farbschema fälschlicherweise „blau-beige“. Nochmal: Das ist (fast immer) FAAALSCH.

Dass heute sogar Museums-Bahnen falsche Farben auflackieren ist die eine Sache. Aber ein Modellbahn-Hersteller sollte um die stimmigen Farbtöne wissen.

Gemerkt habe ich das nur, weil ich die zu weißlichen Griffstangen mit RAL ‚elfenbein‘ nachzog und sie danach noch immer zu hell aussahen. Ein weiterer Hauch von ‚beige‘ darüber, und die Farben stimmten überein. Blöd.

Recht eng und sicher, mit Roco-(Kühn)-Kupplungen (erkennbar an den kleinen Häkchen drunter).

Die Silberlinge treffen ihre Vorbilder recht gut. Das Muster der Pfauenaugen wurde in einem creme-Ton (!) aufgedruckt, die Wirkung geht aber in Ordnung. Fein gestaltet sind die Inneneinrichtungen, leider einheitlich in hell-elfenbein durchgefärbt. Das sollte so natürlich nicht bleiben…

Die Fenster erinnern mich irgendwie an die verkürzten Silberlinge von Roco aus dem Ade-Fundus in 1:100; als hätte man sie auf maßstäbliche Länge gezogen. Das kann aber täuschen; man müsste das mal nachprüfen.

Die Kupplungen – Roco (Kühn) sticht Tillig. Noch immer.

In Kurven kann es passieren, dass sich Tilligs Kupplungen aneinander hocharbeiten und lösen oder verkanten, denn Tillig hat vergessen, eine Höhenverriegelung einzubauen. Man kann nun bei ‚Digitalzentrale‘ einen Ätzbogen bestellen und die kleinen Teile ankleben (dafür hat Tillig einen kleinen Stift angeformt). 👇🏻

https://www.digitalzentrale.de/detail.php?sess=iarjkoi7rdubrah211k3gpriu7&art_id=313&abt=&itemgr=42

Oder man benimmt sich erwachsen, entsorgt Tilligs halbfertiges Zeug und setzt die intelligenter gestalteten Kupplungen von Roco ein (ehedem Kühn-Modell). Diese haben direkt kleine Häkchen drunter, die das Hochschaukeln verhindern. Damit fahren die TT-Bahnen sicher. 👇🏻 Zum händischen Entkuppeln verwendet man den ‚Roco Löffel‘, den bekommt man oft via Ebay ohne H0 Kupplungen.

👉🏻 http://www.kuehn-digital.de/files/74900.jpg

👇🏻https://www.roco.cc/rde/produkte/zubehor/sonstiges/4081900-kurzkupplungskopfe-grosspackung.html

Set-Gleise, solide aber zuwenig.

Die Gleise sehen gut aus, und die Weiche hat zwischenzeitlich ein Herzstück aus Metall bekommen. Dieser Bereich lässt sich also auf Wunsch nachträglich mit Strom versorgen. Für Liebhaber kurzer Loks besonders hilfreich. Tillig überarbeitet sein Sortiment.

Insgesamt fährt die Garnitur (mit den Kühn-Kupplungen) sicher und störungsfrei über das kleine Oval, egal wie schnell, oder ob geschoben oder gezogen. Aber ein paar weitere gerade Gleise dürften es schon sein.

Analoge Avantgarde.

Eigensinnig und interessant in Aussehen und Funktion.

Das Steuergerät erzeugt in der Lok einen Summton, weil es nicht einfach Gleichspannung auf die Gleise schickt, sondern eine pulsierende rechteck-Spannung. Damit haben die Loks mehr Power, und die LED leuchten bereits beim Anfahren hell. Die optischen Gestaltung des Gerätes wirkt recht extravagant.

Natürlich empfiehlt sich die frühzeitige Erweiterung mit einem DCC-Digitalsystem. Den klaren Warn-Hinweisen in Tilligs Anleitungen folgend („maximal 14 Volt“) fiel mir die Warnung eines ehemaligen Roco-Mitarbeiters ein: Manche Roco-Digital-Zentralen geben bis zu 20 Volt auf die Gleise, so sagte man mir. Das ist dann eigentlich nichts für N oder TT-Motore. Tja, fragen Sie Ihren Händler oder Hersteller.

Zurüstteile sind ätzend.

Pro Fahrzeug liegt eine (Un-)Zahl an Zurüstteilen bei. Mit Verlaub, sind die noch ganz dicht? Denn auch das erinnert an Roco – und nervt genau so. So ziemlich alle Einsteck-Öffnungen sind an Tilligs Fahrzeugen dieses Sets zu eng und müssen äußerst vorsichtig (!!) mit einem spitzen Pin sanft geweitet werden. Nach 35 Jahren Roco H0 habe ich keine Lust mehr auf solch‘ lästigen Arbeiten. Modellbahn-Fahrzeuge sollen ready-to-run aus der Packung kommen; für diesen Text habe ich den Mist nochmal auf mich genommen…

Wer hat Angst vor Zurüstteilen? Hinweis: Dies ist, was übrigbleibt!

Damit die Teile langfristig dort bleiben, wo sie hingehören, habe ich einen alten Trick angewendet: Auf einen Plastik-Rest gibt man einen Klecks Sekundenkleber und tupft dann die Spitze des Kleinteils nur leicht auf die Oberfläche, sodass ein Hauch von Kleber haften bleibt. Dann direkt einsetzen.

Die vielen Zurüstteile haben ihre Wirkung. Ab Werk drangespritzt wäre es sympathischer. Die hohen Schienenprofile wirken schon etwas übertrieben hoch...

Tatsächlich sind es wirklich zuviele Kleinteile. Unterhalb von H0 kann man Vieles durchaus in die Form integrieren, der Eindruck bleibt dennoch erhalten. Mir persönlich liegt nichts mehr am Detail-Wettrüsten. Aus dem Alter bin ich raus, für mich zählt der Eindruck. Überdies: Superfeine HD-Modelle sind nicht für Jedermann handzuhaben.

Und weiter?

Erstmal sollte man weitere gerade Gleise besorgen, damit das Fahren mehr Spaß macht. Aber wie das so ist mit Hinweisen: Man ignoriert sie sowieso. 😁

Also habe ich erstmal einen passenden Steuerwagen besorgt, und zwar einen mit orangefarbener Nase. Den gibt es schon lange nicht mehr, aber ich hatte eben Glück. Und er ist ebenfalls in Köln beheimatet. Passt also.

Tilligs Steuerwagen mit Lichtwechsel weiß / …

...rot. Dank sechspoliger Schnittstelle findet ein Steck-Decoder schnell seinen Platz.

Speziell für Bundesbahner bietet Tillig immer mal wieder Bauzug-Wagen in ozeanblau an. Auf einen gelben Kran wartet man noch vergebens, auch Niederbordwagen oder Hilfsgerätewagen in braun oder gelb wären schön. Diese Waggons waren ja auch beim Vorbild nicht alle blau, und Tillig macht ja sonst auch alles nach, was größere Hersteller anbieten.

Als Zuglok bietet sich vielleicht die kräftige 290 von Piko an, in klassischem purpurrot oder ebenfalls ozeanblau, und spätestens dann werden schon weitere Weichen fällig.

Als Gleise bevorzuge ich persönlich die von Roco (ex-Kühn), trotz der kleineren Auswahl. Sie sehen einfach feiner aus, wurden filigraner gestaltet. Außerdem ist Ihre Geometrie eindeutiger. Die hier vorliegenden Gleise von Tillig mit Schwellenbandgleis sind natürlich ordentlich gemacht, aber die Profile sind unzeitgemäß hoch, und ihre Geometrie entbehrt jeglichen Komforts.

Um von Anfang an digital zu fahren gibt es inzwischen unzäglige Möglichkeiten. Preislich von-bis.

Häuser & Zubehör

Entweder man schaut auf die Auhagen-Website, oder, wenn man von der westlichen Seite des Landes geprägt ist, liest man diesen Artikel:

Was passt, passt. ☺️

Fazit

So geht das. Tillig stellt eine schöne Basis für Bundesbahn-Fans her. Fahrzeuge und Gleise sing in Ordnung, optisch und qualitativ. Für ‚mehr‘ muss man online schauen: Zwischen Flensburg und Freilassing ist man als TT-Bahner mit wenigen Ausnahmen auf den Online-Handel angewiesen.

Es gibt und gab eine große Zahl an schönen Fahrzeugen nach Vorbild der Bundesbahn. Da diese zumeist erst in den letzten 20 Jahre auf den Markt gekommen sind, kann man moderne Konstruktionen erwarten.

Informationen zu TT:

Sämtliche jemals erschienene Kataloge zum Thema TT findet man auf dieser Website, geordnet nach Jahren oder Hersteller. 👇🏻 https://as.rumia.edu.pl/tt/kat/katalogi.asp?firm=*

…und, ach ja, das ‚tt-board‘ sollte jeder einigermaßen gut erzogene West-Europäer meiden. Erheiterndes dazu zum Beispiel hier aus einem Forum der Spur N:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=977481

Infos zu anderen TT herstellern:

Hornbys aktuelles TT Sortiment nach UK-Vorbildern findet man hier: https://d63oxfkn1m8sf.cloudfront.net/6617/1447/1661/2024_Hornby_TT120_Catalogue_40pp_Ediiton_24.3_WEB.pdf

Hornbys Tipps zum Aufbaue einer TT Anlage (kein Kommentar) findet man hier: https://d63oxfkn1m8sf.cloudfront.net/2316/8795/5707/8250HYTT_TT120_BuildingYourFirstModelRailway_Brochure_A4L_REV280623_WEB.pdf

Rocos aktueller TT Katalog (fast ausschließlich für Freunde der „DDR“ Reichsbahn) findet sich dort: https://www.roco.cc/documents/uploads/downloads/Kataloge/20230928_ROCO_TT_Katalog.pdf

🙂🚂